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Alle Essensreste werden innerhalb von 24 Stunden in der hauseigenen Kompostiermaschine zu einem Bodenersatzstoff verarbeitet und der geht dann zurück an die Zuliefer-Bauernhöfe. Die Öl- und Essigflaschen werden über ein Pfandsystem ausgetauscht, Zutaten wie Mehl oder Buchweizen kommen in recycelbarem Papier.
David Suchy und Jasmin Martin verwenden in der Küche ihres hübschen Eckcafé natürlich nur ausgewählte Bio-Zutaten. Und alles wird selbst gebacken, fermentiert oder eingelegt: Vom hausgemachten Sauerteigbrot über den Kombucha bis zur Schokolade. Zur Herstellung von Brühen und Soßen werden auch gerne mal Kartoffel- oder Gemüseschalen verwendet.
Die Einrichtung: Bodentiefe Fenster, gemütliche Holzmöbel und überall grüne Pflanzen, die trichterförmigen Lampen sind aus Pilzen gefertigt. Und in der Küche schwingt der Norweger Halfdan Kluften das Zepter, ehemaliger Sous-Chef des britischen Zero-Waste-Vorreiters Silo in Brighton (Torstraße 180, www.frea.de).
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