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MANAKAA PROJECT - TRADITIONELLE PERLENSTICKEREIEN AUF HOCHWERTIGSTEN MATERIALEN 

MANAKAA PROJECT

Traditionelle Perlenstickereien auf den hochwertigsten Materialen: Das Berliner Label Manakaa Project sollte man sich merken! 

Fair Eco-Friendly Organic Handcrafted Charitable

 

 

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Manakaa ist Hindi und bedeutet Perle. Einen treffenderen Namen hätten sich Stefanie und Valerie für ihr Label nicht aussuchen können. Die beiden Gründerinnen von Manakaa Project kamen durch ein soziales Projekt mit der Kunst der indischen Perlenstickerei in Berührung und nahmen die beiden die Bewunderung mit nach Hause.

 Manakaa Project

Das Gründerinnen Duo: Stefanie und Valerie

Zurück in Berlin gründeten sie 2018 Manakaa Project. Das Label vereint alte indische Handwerkskunst mit codierten Perlenmustern und präzisen, minimalistischen Schnitten. Das Ergebnis ist eine Kollektion von Unikaten - Seidenblusen, Seidenschals, Kaschmirpullover, Sweatshirts, Hosen und Jacken mit aufwendigen grafischen Perlenstickereien.

Im Mittelpunkt steht die japanische Miyuki-Glasperle. Sie wird seit den 1930er-Jahren in Hiroshima hergestellt und gilt durch ihre hohe Qualität, Brillanz und einheitliche Form als sehr hochwertig. Die detailreichen Stickereien werden mit einfachen Stickrahmen nach traditioneller Methode Perle für Perle aufgebracht. Dieser Prozess ist sehr aufwändig und kann nur von erfahrenen Stickern ausgeführt werden.

Auch die Stoffe, die Manakaa Project benutzt, sind sorgfältig ausgewählt und haben eine hohe Qualität. Die meisten sind nachhaltig. Momentan sind ungefähr 85% aller Bekleidungskomponenten GOTS-zertifiziert und erfüllen außerdem den höchsten Ökotext-Standard. Die restlichen 15% werden in kleinen, oft familiengeführten Fabriken hergestellt.

„Wir sind ständig auf der Suche nach neuen organischen Alternativen und regenerierten Fasern, um den maximalen Standard der Nachhaltigkeit für unsere Kollektion zu erreichen,“ heißt es dazu vom Label.

Bei der Produktion in den Werkstätten in Indien.

So kommt unter anderem Ahimsa-Seide zum Einsatz. Im Gegensatz zu den traditionellen Methoden wird sie hergestellt, ohne wie üblich die Seidenraupen zu töten. Ahimsa ist ein Sanskrit-Begriff für das Prinzip der Gewaltlosigkeit, der die friedliche Haltung der Menschheit gegenüber Tieren und Natur in vielen östlichen Religionen widerspiegelt. Außerdem setzt das Label auf Kaschmir der mongolischen Marke Bodio's. Sie wurde von einem mongolischen Nomaden aus der Wüste Gobi gegründe. Nach zwei Jahrzehnten als Kaschmir-Händler gründete er seine eigene Strickwarenfirma. Indem er über dem Marktpreis bezahlt will Ulziibodijav neue Standards für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken in der Mongolei setzen. Und das schafft er, mit seinem fairen Premium-Kaschmir, der von Experten weltweit gefeiert wird.


Aus diesen Seidenraupen- Kokons entsteht die Ahimsa- Seide

Übrigens: Ein Teil des Erlöses kommt wohltätigen Zwecken zugute. „Wir spenden einen Teil der Gewinne an unseren Sticker in Indien“, sagen die Gründerinnen. Und so schließt sich der Kreis dort, wo alles begann.

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